Legasthenie |
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Senso-XPC-Spiel zum Testen und Trainieren der zentral-auditiven Verarbeitung Bei Legasthenie (LRS), Dyskalkulie, Rechenschwäche, Sprachentwicklungsverzögerung, bestimmte Formen von Aphasie, Hirnleistungsstörungen, insbesondere Kurzzeitgedächtnisproblemen weitere Produkte LegasthenieUnser Spielpackkonzept An die 100 bewährte und beliebte Spielmöglichkeiten zum Schriftspracherwerb. Einfach zum Ausdrucken und alles auf einer einzigen CD-Rom Auszug aus der Rezension Dr. Büchel Lega-Kids: Vom Lese-Hali-Galli übers Schiffe versenken mit Silben zum Schlaumeier-Bingo - die Spiele von Easylearn greifen teilweise auf bewährte Spielideen zurück (Memory, Domino etc.), beschreiten aber auch neue Wege, die den Kindern Spaß machen und dabei verschiedene Bereiche wie phonologische Bewusstheit, Merkfähigkeit, Lesekompetenz oder das automatisierte Anwenden von Rechtschreibstrategien fördern.
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Legastheniker sind außer TaktHier finden Sie Ausschnitte von Forschungsartikeln zur Problematik Legasthenie bei Kindern und Erwachsenen geht in Wirklichkeit auf Schwierigkeiten im Erkennen von Sprachrhythmen zurück. Das vermuten britische Forscher in einer Vorabpublikation des Fachblattes "Proceedings" der Amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften. LRS könnte eine Konsequenz eines mangelnden Gefühls für Rhythmen sein, glauben die Wissenschaftler um Usha Goswami vom Universitäts-College in London. Die Forscher hatten Kinder einer ganzen Reihe von Tests unterzogen und dabei beobachtet, dass Legastheniker deutlich weniger sensibel gegenüber Rhythmen sind. Sie entdeckten einen direkten Zusammenhang zwischen dem Unvermögen, Rhythmen zu erkennen, und der Lese- und Sprachfähigkeit. Ein Gefühl für Takte und Betonungen sei wichtig für das Formen von Silben und Worten, argumentieren die Wissenschaftler. ....aus Bild der Wissenschaften (Juli 2002) ...Mit Senso-X trainieren wir schon seit langem erfolgreich die u.a. auch diese Fähigkeiten. Die Software bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten Rhythmen zu erkennen und zu reproduzieren. Die Wissenschaft bestätigt immer mehr das, was wir schon lange eigentlich wissen... Eine wirklich interessante Untersuchung von Nagarajan und Tallal in den USA (1999) ergab folgende Ergebnisse:
Abb. G: Auch bei noch soviel Anstrengung: der nachfolgende Reiz hinterlässt kaum eine Spur, das Gehirn ist vollends mit der Erkennung des ersten Reizes beschäftigt. bei einem anderen Experiment mussten zwei unterschiedlich hohe Töne erkannt werden: Schwache Leser gaben wohl an, dass sie zwei kurze Töne gehört haben, und oft wussten sie auch, dass diese nicht gleich waren. Dennoch - sie waren nicht fähig zu sagen, in welcher Reihenfolge. Kein Wunder also, wenn oft nur die Hälfte ankommt - und da behaupten immer noch manche Pädagogen, die Kinder müssten sich nur mehr bemühen... Eine der wesentlichen Übungen bei Senso-X besteht darin, genau diese Fähigkeit zu trainieren. Töne, die in immer kürzer werdenden Abständen aufeinanderfolgen, wobei auch die Tonhöhen variieren - solange bis auch kleinste Tonhöhenunterschiede in ihrer Reihenfolge sicher reproduziert werden können. Ein Training was Spaß macht: direkte und unmittelbare Rückmeldung, schon nach kürzester Zeit sind Erfolge möglich, da das Anforderungsniveau mit den Fähigkeiten des Kindes automatisch steigt. Damit steigt auch die Motivation - auch und gerade bei Kindern, die sich oft nur schwer auf Gehörtes einlassen wollen und als "konzentrationsgestört" gelten.
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